Weingartenstraße 70
77654 Offenburg
Tel: 0781 – 950 99 230
KIM-Adresse für die Arztpraxis:
team-hassler.martinez-funk@tm.kim.telematik
Dr. med. Almut Hassler:
Mo – Fr: 07:45 – 12:45 Uhr
Mo: 13:30 – 15:30 Uhr
Do: 16 – 17 Uhr
nur nach telefonischer Vereinbarung
Dr. med. Beate Martinez-Funk:
Mo: 12 – 18 Uhr
Di: 7:45 – 9 Uhr
Mi: 7:45 – 13:30 Uhr
Do: 7:45 – 12:30, 13 – 16 Uhr
nur nach telefonischer Vereinbarung
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In unserer Praxis bieten wir Ihnen mit der Diagnostik und Behandlung seelischer Erkrankungen ein differenziertes Angebot, um Sie in der Genesung von Ihren Beschwerden und der Verbesserung Ihres Wohlbefinden zu unterstützen. Bei der Behandlung der psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen gehen wir individuell auf jeden Patienten ein. Uns ist es wichtig, dass Sie umfassende Informationen über Art, Symptomatik und Behandlungsmöglichkeiten Ihrer Erkrankung erhalten, damit Sie wichtige Behandlungsschritte kompetent mitentscheiden und umsetzen können. Unsere Praxis bietet Ihnen eine Behandlung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft und eigener, langjähriger klinischer Erfahrung in der Behandlung von Patienten aus dem gesamten Spektrum psychischer Erkrankungen.
Um die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, vergeben wir unsere Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Die differenzierte Abklärung und Diagnostik bilden die Grundlage für eine fundierte psychiatrische/psychotherapeutische Behandlung. Die Diagnostik psychischer Krankheiten basiert vor allem auf dem Gespräch mit einer psychiatrischen Anamneseerhebung, einer Selbstbeobachtung der Betroffenen sowie ergänzenden Informationen und Rückmeldungen aus seinem sozialen Umfeld. Zusätzlich können neuropsychologische Tests und andere testpsychologische Verfahren wie klinische Interviews, Untersuchung von kognitiven Funktionen und Persönlichkeitsmerkmalen, zum Einsatz kommen.
Es kann auch wichtig sein, in Zusammenarbeit mit Ärzten anderer Fachrichtungen die weitere körperliche, z.B. internistisch-neurologische Abklärung zu vertiefen. Körperliche, laborchemische Untersuchungen, Durchführung eines Elektrokardiogramms, eines Elektroenzephalogramms und weitere Untersuchungen, wie z.B. Computertomograchie, Magnetresonanztomopraphie zur Einschätzung der Hirnfunktion und –struktur können so zum Beispiel erforderlich werden. Ziel dieser Abklärung ist der Ausschluss somatischer Ursachen für eine psychische Erkrankung. Nach den erforderlichen Untersuchungen erfolgt eine Einschätzung unter der Berücksichtigung der diagnostischen Kriterien der WHO nach der aktuellen International Classification of Diseases (ICD-10).
Die Psychiatrie behandelt die seelischen Krankheiten des Menschen, wie zum Beispiel
Psychosomatik oder psychosomatische Medizin beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen solchen seelischen Krankheiten und körperlichen Symptomen ("soma" heißt übersetzt Körper). Depressionen können Schlafstörungen verursachen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen usw. Seelische Konflikte können zu Migräne führen, zu Magen-Darm-Beschwerden und dergleichen mehr. Psychotherapie und Psychosomatik wollen den Patienten helfen, diese seelischen Ursachen der körperlichen Symptome zu erkennen und zu ändern.
Die Psychiatrie behandelt die seelischen Krankheiten des Menschen, wie zum Beispiel
Psychosomatik oder psychosomatische Medizin beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen solchen seelischen Krankheiten und körperlichen Symptomen ("soma" heißt übersetzt Körper). Depressionen können Schlafstörungen verursachen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen usw. Seelische Konflikte können zu Migräne führen, zu Magen-Darm-Beschwerden und dergleichen mehr. Psychotherapie und Psychosomatik wollen den Patienten helfen, diese seelischen Ursachen der körperlichen Symptome zu erkennen und zu ändern.
Ein Grundsatz der modernen Medizin ist eine individuelle sowie „leitliniengerechte und evidenzbasierte“ Behandlung. Diese evidenzbasierten Leitlinien werden von Experten unter Berücksichtigung und Auswertung aller wichtigen wissenschaftlichen Studien erstellt.
Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen können Medikamente ein hilfreicher Baustein sein. Die Einbettung in ein individuelles und multimodales Gesamtbehandlungskonzept ist für uns unabdingbar. Zu Beginn einer medikamentösen Behandlung erfolgt eine Aufklärung über gewünschte sowie unerwünschte Wirkungen möglicher Medikamente.
Neben der Pharmakotherapie kann Psychotherapie ein zentrales Element qualifizierter psychiatrischer Behandlung sein. Psychotherapie basiert auf qualifizierter Diagnostik und individueller Indikationsstellung.. Unser psychotherapeutischer Schwerpunkt ist die Verhaltenstherapie.
Es ist uns wichtig mit Ihnen zusammen die Wahl für die richtige Behandlung zu finden.
Beruflicher Werdegang – Qualifikationen
Nach meinem Medizinstudium in Köln mit anschließender Promotion absolvierte ich die Facharztausbildung zur Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg in der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie unter Prof. Dr. M. Berger, sowie in der Neurologischen Universitätsklinik. In meiner Psychotherapeutischen Zusatzausbildung wählte ich den Schwerpunkt Verhaltenstherapie, im Nebenverfahren Tiefenpsychologie. Von 1999-2009 arbeitete ich als Oberärztin in der MediClin Klinik an der Lindenhöhe. Eine Ausbildung zur Supervisorin schloss ich am Centrum für Integrative Psychotherapie, CIP München ab. Von 2009 bis 2014 arbeitete ich zuletzt als Oberärztin, auch mit leitender Funktion, in der MEDIAN Franz-Alexander-Klinik, einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, in Nordrach.
Zusatzqualifikationen
Nach meinem Medizinstudium in Mainz an der Johannes-Gutenberg Universität mit anschließender Promotion arbeitete ich zunächst 3 Jahre im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin am Ev. Stift St. Martin in Koblenz. Anschließend absolvierte ich die Facharztausbildung zur Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf unter Prof. Dr. W. Gäbel, sowie in der Fachklinik Rhein/Ruhr Essen, Neurologie. In meiner Psychotherapeutischen Zusatzausbildung wählte ich den Schwerpunkt Verhaltenstherapie, im Nebenverfahren Hypnose. Von 2001 bis 2015 arbeitete ich als Oberärztin in der MediClin Klinik an der Lindenhöhe, davon 9 Jahre als Leitende Oberärztin und Vertreterin des Chefarztes. Im Rahmen meiner Tätigkeit im gerontopsychiatrischen Bereich erwarb ich die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und das Zertifikat Gerontopsychiatrie und -psychotherapie.
Zusatzqualifikationen
Die differenzierte Abklärung und Diagnostik bilden die Grundlage für eine fundierte psychiatrische/psychotherapeutische Behandlung. Die Diagnostik psychischer Krankheiten basiert vor allem auf dem Gespräch mit einer psychiatrischen Anamneseerhebung, einer Selbstbeobachtung der Betroffenen sowie ergänzenden Informationen und Rückmeldungen aus seinem sozialen Umfeld. Zusätzlich können neuropsychologische Tests und andere testpsychologische Verfahren wie klinische Interviews, Untersuchung von kognitiven Funktionen und Persönlichkeitsmerkmalen, zum Einsatz kommen.
Es kann auch wichtig sein, in Zusammenarbeit mit Ärzten anderer Fachrichtungen die weitere körperliche, z.B. internistisch-neurologische Abklärung zu vertiefen. Körperliche, laborchemische Untersuchungen, Durchführung eines Elektrokardiogramms, eines Elektroenzephalogramms und weitere Untersuchungen, wie z.B. Computertomograchie, Magnetresonanztomopraphie zur Einschätzung der Hirnfunktion und –struktur können so zum Beispiel erforderlich werden. Ziel dieser Abklärung ist der Ausschluss somatischer Ursachen für eine psychische Erkrankung. Nach den erforderlichen Untersuchungen erfolgt eine Einschätzung unter der Berücksichtigung der diagnostischen Kriterien der WHO nach der aktuellen International Classification of Diseases (ICD-10).
Die Psychiatrie behandelt die seelischen Krankheiten des Menschen, wie zum Beispiel
Psychosomatik oder psychosomatische Medizin beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen solchen seelischen Krankheiten und körperlichen Symptomen ("soma" heißt übersetzt Körper). Depressionen können Schlafstörungen verursachen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen usw. Seelische Konflikte können zu Migräne führen, zu Magen-Darm-Beschwerden und dergleichen mehr. Psychotherapie und Psychosomatik wollen den Patienten helfen, diese seelischen Ursachen der körperlichen Symptome zu erkennen und zu ändern.
Die Psychiatrie behandelt die seelischen Krankheiten des Menschen, wie zum Beispiel
Psychosomatik oder psychosomatische Medizin beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen solchen seelischen Krankheiten und körperlichen Symptomen ("soma" heißt übersetzt Körper). Depressionen können Schlafstörungen verursachen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen usw. Seelische Konflikte können zu Migräne führen, zu Magen-Darm-Beschwerden und dergleichen mehr. Psychotherapie und Psychosomatik wollen den Patienten helfen, diese seelischen Ursachen der körperlichen Symptome zu erkennen und zu ändern.
Ein Grundsatz der modernen Medizin ist eine individuelle sowie „leitliniengerechte und evidenzbasierte“ Behandlung. Diese evidenzbasierten Leitlinien werden von Experten unter Berücksichtigung und Auswertung aller wichtigen wissenschaftlichen Studien erstellt.
Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen können Medikamente ein hilfreicher Baustein sein. Die Einbettung in ein individuelles und multimodales Gesamtbehandlungskonzept ist für uns unabdingbar. Zu Beginn einer medikamentösen Behandlung erfolgt eine Aufklärung über gewünschte sowie unerwünschte Wirkungen möglicher Medikamente.
Neben der Pharmakotherapie kann Psychotherapie ein zentrales Element qualifizierter psychiatrischer Behandlung sein. Psychotherapie basiert auf qualifizierter Diagnostik und individueller Indikationsstellung.. Unser psychotherapeutischer Schwerpunkt ist die Verhaltenstherapie.
Es ist uns wichtig mit Ihnen zusammen die Wahl für die richtige Behandlung zu finden.
Beruflicher Werdegang – Qualifikationen
Nach meinem Medizinstudium in Köln mit anschließender Promotion absolvierte ich die Facharztausbildung zur Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg in der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie unter Prof. Dr. M. Berger, sowie in der Neurologischen Universitätsklinik. In meiner Psychotherapeutischen Zusatzausbildung wählte ich den Schwerpunkt Verhaltenstherapie, im Nebenverfahren Tiefenpsychologie. Von 1999-2009 arbeitete ich als Oberärztin in der MediClin Klinik an der Lindenhöhe. Eine Ausbildung zur Supervisorin schloss ich am Centrum für Integrative Psychotherapie, CIP München ab. Von 2009 bis 2014 arbeitete ich zuletzt als Oberärztin, auch mit leitender Funktion, in der MEDIAN Franz-Alexander-Klinik, einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie, in Nordrach.
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Nach meinem Medizinstudium in Mainz an der Johannes-Gutenberg Universität mit anschließender Promotion arbeitete ich zunächst 3 Jahre im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin am Ev. Stift St. Martin in Koblenz. Anschließend absolvierte ich die Facharztausbildung zur Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf unter Prof. Dr. W. Gäbel, sowie in der Fachklinik Rhein/Ruhr Essen, Neurologie. In meiner Psychotherapeutischen Zusatzausbildung wählte ich den Schwerpunkt Verhaltenstherapie, im Nebenverfahren Hypnose. Von 2001 bis 2015 arbeitete ich als Oberärztin in der MediClin Klinik an der Lindenhöhe, davon 9 Jahre als Leitende Oberärztin und Vertreterin des Chefarztes. Im Rahmen meiner Tätigkeit im gerontopsychiatrischen Bereich erwarb ich die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und das Zertifikat Gerontopsychiatrie und -psychotherapie.
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Von der Autobahn (A5) kommend fahren Sie immer geradeaus Richtung Offenburg Ost/Zell Weierbach. Am Ortsausgang finden Sie rechter Hand die St. Josefsklinik. Bitte nicht den Haupteingang der Klinik benutzen! Der Eingang zum MVZ befindet sich im roten Anbau rechts von der St. Josefsklinik. Ein Aufzug ist vorhanden. Parkplätze finden Sie links auf dem Parkdeck der gegenüberliegenden Straßenseite oder direkt am MVZ-Eingang.
Busverbindung vom ZOB Offenburg:
Linie S3 Zell-Weierbach/Ortenberg
Haltestelle MVZ Offenburg, St. Josefsklinik
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